Vertragserstellung Schritt für Schritt: Herausforderungen & Lösungen

Die Vertragserstellung ist ein zentraler Prozess im Geschäftsalltag, der die formale Festlegung von Rechten und Pflichten zwischen Parteien beinhaltet. Sie umfasst die Erstellung einer rechtsverbindlichen Vereinbarung, die von allen beteiligten Parteien unterzeichnet wird. Der Prozess beginnt in der Regel mit einer Vertragsanfrage, setzt sich über die Ausarbeitung und Verhandlung der Vertragsinhalte fort und endet mit der Genehmigung, Unterschrift und Archivierung des Vertrags. Während dieses Ablaufs sind oft mehrere Personen beteiligt, was eine intensive Abstimmung und Kommunikation erfordert.

Eine der größten Herausforderungen beim Aufsetzen eines Vertrags liegt in der manuellen Erfassung und Verwaltung von Daten. Verträge bestehen aus zahlreichen, oft komplexen Klauseln und Bedingungen, die präzise formuliert und korrekt erfasst werden müssen. Das Auffinden relevanter Informationen und das manuelle Ausfüllen zahlreicher Felder kann zeitaufwendig und fehleranfällig sein. Auch die Koordination zwischen den beteiligten Abteilungen und Parteien stellt oft eine organisatorische Hürde dar. Diese Faktoren verlangsamen den Prozess und erhöhen das Risiko von Fehlern.

Wie erstellt man einen Vertrag? Wie kann eine Software dabei helfen?

Der Vertragserstellungsprozess besteht aus mehreren wesentlichen Schritten, von der ersten Vertragsanfrage bis hin zur finalen Unterzeichnung und Archivierung. Jeder dieser Schritte bringt spezifische Herausforderungen mit sich, die die Effizienz, Genauigkeit und Geschwindigkeit des gesamten Prozesses beeinträchtigen können. 

 1. Vertragsanforderung und Entwurf

Zunächst muss ein Grund für die Aufsetzung des Vertrags, wie z.B. eine geplante Zusammenarbeit mit einem neuen Geschäftspartner, vorliegen. Darauf basierend wird ein erster Entwurf formuliert. Häufig orientiert sich dieser an vorherigen Verträgen. Zu beachten ist dabei, dass fehlende oder unklare Anforderungen zu Missverständnissen führen können und den Prozess verzögern. Zudem ist die Erstellung eines Vertrags von Grund auf zeitaufwendig, und es besteht das Risiko, veraltete oder unpassende Vorlagen oder Informationen zu verwenden.

Mithilfe einer Vertragserstellungssoftware können Vertragsvorlagen direkt auf der Plattform entworfen oder bestehende Vorlagen importiert werden. Platzhalter für variable Daten erleichtern die Anpassung, indem sie als Textfelder fungieren, die im Vertrag eingefügt werden. Diese Textfelder können mit den jeweiligen Informationen wie Namen, Adressen oder Vertragsdetails automatisch ausgefüllt werden, ohne dass der gesamte Vertrag manuell angepasst oder verändert werden muss. Dadurch sparen Sie besonders bei standardisierten Verträgen Zeit und reduzieren Fehler.

2. Interne Prüfung, Abstimmung und Verhandlung

Der Vertragsentwurf muss zunächst intern geprüft und von verschiedenen Abteilungen kommentiert werden. Dabei ist eine enge Abstimmung zwischen den Abteilungen wie Rechtsabteilung, Finanzabteilung und Compliance-Abteilung erforderlich. Nach der internen Abstimmung folgt die Verhandlung mit der Gegenpartei, bei der unterschiedliche Interessen berücksichtigt und anschließend die Verhandlungsergebnisse in den Vertrag eingearbeitet und finalisiert werden. Dabei gestaltet sich die Koordination zwischen den verschiedenen Abteilungen oft als komplex, was zu widersprüchlichen Anforderungen und langen Prüfungszeiten führen kann. Zudem besteht die Gefahr fehlerhafter oder unvollständiger Überarbeitungen nach den Verhandlungen.

Mit einer passenden Software können alle Abteilungen jederzeit auf die neuesten Vertragsentwürfe zugreifen und Änderungen direkt auf der Plattform einpflegen. Durch die Nutzung standardisierter und geprüfter Vorlagen wird das Risiko von Missverständnissen reduziert, während die Konsistenz in der Vertragssprache und Formatierung gewahrt bleibt. Dies verkürzt Prüfzeiten und sorgt dafür, dass alle Teams stets mit den aktuellen Vertragsversionen arbeiten, was widersprüchliche Anforderungen vermeidet.

3. Genehmigung und Unterzeichnung

Der finale Vertrag muss vor der Unterzeichnung genehmigt werden. Die Genehmigungskette sollte reibungslos ablaufen, bevor der Vertrag schließlich unterzeichnet wird. Dabei können lange Genehmigungsketten und Last-Minute-Änderungen den Prozess stark verzögern, während die Koordination physischer Unterschriften bei internationalen oder verteilten Teams bereits zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt.

Eine Vertragserstellungssoftware kann dabei helfen, Wartezeiten durch einfache Freigabeprozesse und direkte Aufgabenzuweisungen zu verkürzen. Eine integrierte elektronische Signaturfunktion ermöglicht anschließend eine schnelle und rechtssichere Unterzeichnung, auch bei Teams mit verschiedenen Standorten.

4. Archivierung und Verwaltung

Nach der Unterzeichnung sollte der Vertrag sicher archiviert und verwaltet werden. Die Nachverfolgung von Fristen und die Zugänglichkeit der Vertragsdaten können sich als entscheidend erweisen.

Eine Vertragsmanagement-Software archiviert alle abgeschlossenen Verträge zentral und sicher. Oftmals verfügt eine Plattform über eine integrierte Fristenverwaltung, die automatisch an wichtige Deadlines erinnert. Sämtliche Vertragsinhalte sind jederzeit auffindbar und geschützt, was die Verwaltung erheblich erleichtert.

Zusammengefasst kann eine passende Software den Prozess der Vertragserstellung erheblich erleichtern, indem sie die Erstellung, Prüfung, Unterzeichnung und Verwaltung von Verträgen vereinfacht. Durch die zentrale Speicherung von Vorlagen, die Automatisierung von Prozessen und die klare Strukturierung der Schritte können Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen, während gleichzeitig die Qualität und Rechtskonformität der Verträge sichergestellt wird. Wie genau Vorlagen bei der Optimierung helfen und wie diese entworfen werden, erfahren Sie im Folgenden.

 

Effizienz durch Vertragsvorlagen: Zeit sparen und Fehler vermeiden

Viele Unternehmen haben erkannt, dass es ineffizient und zeitaufwendig ist, den Prozess der Vertragserstellung jedes Mal von Grund auf neu zu beginnen. Stattdessen setzen sie zunehmend auf Vertragsvorlagen, um wiederkehrende Vereinbarungen schnell und konsistent abzuwickeln. Denn in den meisten Fällen ähneln sich Verträge, insbesondere wenn es um häufig genutzte Klauseln wie Haftung, Zahlungsbedingungen oder Kündigungsfristen geht.

Anstatt bei jedem neuen Vertrag die gleichen grundlegenden Bestimmungen erneut zu formulieren, ist es sinnvoll, bereits bestehende und geprüfte Vertragsinhalte als Grundlage zu nutzen. Durch die Verwendung von Vorlagen können Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen und gleichzeitig gewährleisten, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt werden. Vertragsvorlagen lassen sich flexibel anpassen und können so auf spezifische Vereinbarungen oder individuelle Besonderheiten einer neuen Vertragsbeziehung eingehen, ohne die grundlegenden Inhalte jedes Mal neu durchdenken zu müssen.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil von Vertragsvorlagen ist die Reduzierung von Fehlern. Vorlagen enthalten bereits erprobte und genehmigte Klauseln, was das Risiko von Unstimmigkeiten oder rechtlichen Lücken verringert. Zudem ermöglichen sie eine einheitliche Struktur und Sprache in allen Verträgen, was nicht nur die Übersichtlichkeit verbessert, sondern auch die Verhandlungs- und Prüfprozesse beschleunigt.

Durch die Möglichkeit, Vorlagen zu entwerfen oder bestehende Verträge als Vorlage zu verwenden, wird der gesamte Prozess effizienter gestaltet. Unternehmen können sich auf die Feinheiten und Besonderheiten des jeweiligen Vertrags konzentrieren, während der grundlegende Rahmen bereits vorhanden ist. Diese Vorgehensweise spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch dafür, dass die Qualität der Verträge auf einem konstant hohen Niveau bleibt.

 

Was eine gute Vertragsvorlage beachten sollte: Ein Leitfaden

Eine gut strukturierte Vertragsvorlage ist ein Schlüsselelement für effiziente und fehlerfreie Vertragserstellung. Um sicherzustellen, dass die Vorlage in jeder Phase des Prozesses optimal genutzt wird, sollten die Schritte in Vorbereitung, Erstellung, Prüfung sowie Aufbewahrung & Nutzung gegliedert werden.

1. Vorbereitung

Bevor Sie eine Vertragsvorlage erstellen, ist eine sorgfältige Planung notwendig, um zu gewährleisten, dass alle wichtigen Elemente berücksichtigt werden.

Grundstruktur festlegen: Definieren Sie die wesentlichen Bestandteile des Vertrags wie Vertragsparteien, Vertragsgegenstand, Leistungen, Gegenleistungen, Laufzeit und Unterschriften. Eine klare Struktur sorgt für Übersichtlichkeit und erleichtert die spätere Anpassung.

Verantwortlichkeiten klären: Stellen Sie sicher, dass alle beteiligten Abteilungen und Personen ihre Rolle im Vertragsprozess kennen. Wer ist verantwortlich für die Erstellung, Überprüfung und Genehmigung der Verträge?

2. Erstellung

In der Erstellungsphase wird die Vertragsvorlage entwickelt und an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens angepasst.

Inhaltliche Elemente einfügen: Integrieren Sie wichtige Klauseln wie Zahlungsbedingungen, Haftungsregelungen, Kündigungsfristen und Gerichtsstand. Branchenspezifische Vorschriften sollten ebenfalls aufgenommen werden, um den Vertrag rechtssicher und umfassend zu gestalten.

Sprache und Formulierungen: Verwenden Sie klare, präzise und rechtssichere Formulierungen. Vermeiden Sie Mehrdeutigkeiten und stellen Sie sicher, dass die Sprache leicht verständlich ist, auch für nicht-juristische Mitarbeiter.

Platzhalter für Flexibilität nutzen: Fügen Sie Platzhalter für variable Informationen (z. B. Namen, Beträge, Daten) ein. Diese Platzhalter ermöglichen es, die Vorlage schnell und effizient an verschiedene Vertragspartner oder Projekte anzupassen.

Formatierung und Struktur: Achten Sie auf eine übersichtliche Formatierung. Nutzen Sie Absätze, Nummerierungen und Überschriften, um den Text klar zu gliedern und leicht lesbar zu machen. Eine einheitliche Formatierung trägt zur Professionalität des Dokuments bei.


3. Prüfung

Die juristische und inhaltliche Überprüfung der Vorlage ist entscheidend, um rechtliche Risiken zu minimieren.

Rechtliche Prüfung: Lassen Sie die Vorlage von einem Juristen überprüfen. Dies stellt sicher, dass alle Klauseln den geltenden gesetzlichen Anforderungen entsprechen und keine Formulierungen unklar oder riskant sind.

Testen und Optimieren:  Bevor die Vorlage in den regulären Betrieb übergeht, testen Sie sie in der Praxis. Holen Sie Feedback von den Nutzern ein und optimieren Sie die Vorlage, basierend auf deren Erfahrungen und Rückmeldungen.

4. Aufbewahrung & Nutzung

Eine gut erstellte Vorlage sollte nicht nur korrekt angewendet, sondern auch richtig aufbewahrt und regelmäßig aktualisiert werden.

Versionierung und Aktualisierung: Implementieren Sie ein System zur Versionskontrolle, um sicherzustellen, dass immer die aktuellste Vorlage verwendet wird. Planen Sie regelmäßige Überprüfungen und Aktualisierungen, um auf Änderungen in der Gesetzgebung oder unternehmensinternen Richtlinien zu reagieren.

Digitalisierung und Nutzung: Erstellen Sie die Vorlage in einem Format, das einfach zu bearbeiten und zu verwalten ist. Eine Vertragsmanagement-Software erleichtert die Handhabung, sorgt für automatische Aktualisierungen und stellt sicher, dass alle Mitarbeiter auf die richtigen Vorlagen zugreifen.

Durch die Beachtung dieser Schritte stellen Sie sicher, dass Ihre Vertragsvorlage optimal vorbereitet, erstellt, geprüft und genutzt wird. Dies spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern gewährleistet auch die gesetzliche Sicherheit und Qualität Ihrer Verträge.

Wichtige Voraussetzungen für einen gültigen Vertrag

Wer mit Verträgen arbeitet, sollte einige grundlegende juristische Vorschriften kennen, um sicherzustellen, dass die Verträge gültig und rechtssicher sind. Ein zentrales Prinzip in Deutschland ist die Vertragsfreiheit, die es den Parteien erlaubt, Vertragsarten zu gestalten oder sogar neue Vertragstypen zu entwickeln. Allerdings gibt es einige wesentliche Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit ein Vertrag rechtsgültig ist.

  1. Angebot und Annahme: Beide Parteien müssen sich über die wesentlichen Punkte des Vertrags einigen.
  2. Rechtsfähigkeit: Nur rechts- und handlungsfähige Personen (natürliche oder juristische) können gültige Verträge abschließen.
  3. Gegenleistung und rechtmäßiger Gegenstand: Ein Vertrag muss eine klare Gegenleistung beinhalten und darf keinen rechtswidrigen Inhalt haben.

Ungültigkeit von Verträgen:

Ein Vertrag ist ungültig, wenn er sittenwidrig oder wucherisch ist. Sittenwidrigkeit (§ 138 BGB) liegt vor, wenn der Vertrag gegen das Anstandsgefühl verstößt (jede Art von Vereinbarung, die als unfair, unmoralisch oder ausbeuterisch angesehen wird). Wucher besteht, wenn ein auffälliges Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung besteht (wenn eine Partei die Schwäche oder Notlage der anderen ausnutzt). Solche Verträge sind rechtlich nicht durchsetzbar.

Wer diese grundlegenden Vorschriften kennt, kann typische Fallstricke bei der Vertragserstellung vermeiden. Für die rechtssichere Ausarbeitung und Gestaltung, insbesondere bei komplexen Verträgen, ist jedoch die Expertise eines Juristen unerlässlich.

Obwohl die grundlegenden rechtlichen Anforderungen an Verträge klar definieren, dass nur natürliche und juristische Personen rechtsfähig sind, stellt sich die Frage, wie moderne Technologien – vornehmlich künstliche Intelligenz (KI) – in den Prozess der Vertragserstellung integriert werden können. KI ist weder eine natürliche noch eine juristische Person und kann daher nicht selbst Vertragspartei sein. Dennoch spielt sie eine immer größere Rolle bei der Automatisierung und Unterstützung von Vertragsprozessen. 

Der Einfluss von KI auf die Vertragserstellung

Die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Vertragserstellung nimmt stetig zu. Bereits heute unterstützt KI bei der Analyse und Erstellung von Verträgen, indem sie Muster aus großen Datenmengen erkennt und Standardverträge automatisiert generiert. Dieser Einsatz spart Zeit und verringert menschliche Fehler, insbesondere bei wiederkehrenden oder ähnlichen Vertragsarten. In Zukunft könnte KI noch stärker in den gesamten Vertragsprozess integriert werden, indem sie komplexere Klauseln interpretiert und Vertragsinhalte an spezifische Anforderungen anpasst.

Die Grenzen der KI in der Vertragserstellung

Trotz dieser Fortschritte hat KI jedoch ihre Grenzen. Da Verträge oft individuelle und komplexe gesetzliche Anforderungen haben, ist die KI nicht immer in der Lage, alle relevanten Aspekte vollständig zu verstehen oder rechtliche Nuancen angemessen zu berücksichtigen. Menschliche Aufsicht bleibt daher unerlässlich, um sicherzustellen, dass keine Fehler oder Missverständnisse entstehen.

Haftungsfragen bei der Nutzung von KI

Ein weiteres Risiko bei der Nutzung von KI in der Vertragserstellung ist die Frage der Haftung. Da die KI selbst keine rechtsfähige Person ist, liegt die Verantwortung für eventuelle Fehler bei denjenigen, die die KI einsetzen. Wenn eine KI einen fehlerhaften Vertrag erstellt, können rechtliche Konsequenzen entstehen, für die der Vertragspartner haftet. Dies macht es umso wichtiger, dass auch bei automatisierten Prozessen eine sorgfältige Überprüfung durch Menschen erfolgt, um die rechtliche Sicherheit zu gewährleisten.

Fazit

Die Vertragserstellung ist ein komplexer und kritischer Prozess, der sorgfältige Planung, Präzision und rechtliche Sicherheit erfordert. Insbesondere die Nutzung von Vertragsvorlagen und die Integration von KI können dabei helfen, Zeit zu sparen, Fehler zu minimieren und die Konsistenz der Verträge zu gewährleisten. Dennoch bleibt menschliche Expertise unverzichtbar, vor allem bei der Überprüfung juristischer Feinheiten und der Haftung. Mit einer optimalen Kombination aus Technologie und juristischer Fachkenntnis können Unternehmen den Vertragserstellungsprozess entscheidend verbessern und rechtliche Risiken reduzieren.

Wie ContractHero den Prozess unterstützt:
ContractHero erleichtert die Vertragserstellung durch die Möglichkeit, Vorlagen direkt auf der Plattform zu entwerfen, zu importieren und zu bearbeiten. Platzhalter ermöglichen das schnelle Einfügen von wichtigen Daten wie Start- und Enddatum oder Namen, und bestehende Kontaktdaten werden automatisch ausgefüllt, was vor allem bei standardisierten Verträgen, wie Arbeitsverträgen, viel Zeit spart. Zudem liegen alle Dokumente zentral auf einer Plattform, sodass Änderungen durch die Rechtsabteilung in den Vorlagen sofort übernommen werden. Dadurch arbeiten alle Beteiligten immer mit der aktuellen Version. ContractHero bietet auch die direkte Vertragsunterzeichnung mit fortgeschrittener oder qualifizierter elektronischer Signatur an. Nach der Unterzeichnung wird der Vertrag effizient verwaltet, Fristen werden automatisch überwacht, und alle Vertragsinhalte sind leicht auffindbar – so wird der gesamte Prozess vereinfacht und beschleunigt.


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Sebastian Wengryn
CEO

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